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Urlaubsbedingt in diesem Monat zwar etwas spät, aber besser spät als nie: Meine Leseliste für den September. Da ich im August hauptsächlich mit meinem Kindle unterwegs war, habe ich beim Abbau der August-Leseliste recht kläglich versagt und nur „Blackbirds“ und „The Cuckoo’s Calling“ gelesen, dafür aber endlich mal den Stapel der eBook-Leichen auf meinem Reader abgearbeitet. Ich hoffe, dass ich nun auch mal wieder bei den gedruckten Büchern ein wenig vorwärts komme…

Die Fährte – Jo Nesbø:
Eines der Überbleibsel aus dem Vormonat. Ich habe zwar im August schon mal kurz reingelesen, dann aber irgendwie Lust auf was anderes gehabt. Steht auch im September auf meiner Prioritätenliste eher unten, ich will in der Reihe aber endlich mal vorwärts kommen.

The Death Cure – James Dashner:
Den letzten Teil der „Maze Runner“-Trilogie habe ich vor meinem Urlaub leider nicht mehr geschafft und das Buch war mir dann auch zu schade, um es in den ohnehin schon viel zu vollen Rucksack zu stopfen. Hat aber den Vorteil, dass ich mich noch ein wenig länger darauf freuen konnte und wird nun definitiv schnellstmöglich gelesen 😉

Wir haben schon immer im Schloss gewohnt – Shirley Jackson:
Wie bei der einer der letzten Montagsfragen schon erwähnt, haben mich Inhaltsbeschreibung und Cover des Buches sofort angesprochen und da ich von der Psychothriller GmbH eigentlich noch nie enttäuscht wurde, hoffe ich auch hier auf spannende Unterhaltung.

Lockwood & Co.: The Screaming Staircase – Jonathan Stroud:
Auf dieses Jugendbuch bin ich über Bloggdeinbuch aufmerksam geworden und habe mir dann direkt das englische Original zugelegt. Die Geschichte über eine Agentur, die sich auf die Aufklärung übernatürlicher Phänomene spezialisiert hat, klingt für mich ziemlich interessant und ich hoffe auf jede Menge Atmosphäre und Spannung.

Ein plötzlicher Todesfall – Joanne K. Rowling:
Dieses Buch liegt nun seit fast einem Jahr auf meinem SUB und obwohl ich es mir kurz nach Erscheinen schon zum Geburtstag schenken lassen musste, habe ich es bisher noch nicht einmal von der Schutzfolie befreit. Da Crini das Buch ebenfalls schon eine Weile vor sich hergeschoben hat, werden wir J.K. Rowlings ersten Erwachsenenroman nun wie schon bei „The Cuckoo’s Calling“ in einer kleinen Leserunde angehen. Ich habe aufgrund der gemischten Kritiken zu diesem Buch zwar eher gedämpfte Erwartungen an den Roman, aber in der Leserunde wird’s unabhängig davon bestimmt trotzdem Spaß machen.

Hörbücher:

Kliesch Grangé

Les Misérables – Victor Hugo:
Dieses 58-Stunden-Hörbuch habe ich mir spontan für meinen Urlaub heruntergeladen, weil ich dort eine Menge Zeit im Zug verbracht habe und für diese Stunden ein entsprechend langes Hörbuch brauchte. Inzwischen habe ich knapp 40 Stunden gehört und während ich vom ersten Drittel noch sehr begeistert war, verliere ich langsam aber sicher ein wenig die Lust auf dieses Buch. Die Haupthandlung finde ich zwar nach wie vor toll, allerdings schweift Victor Hugo sehr oft davon ab und ergeht sich oft stundenlang in Ausführungen über die politische und gesellschaftliche Situation Frankreichs. Da ich Geschichte schon in der Schule gehasst habe, zieht sich „Les Misérables“ dadurch für mich sehr in die Länge und ich bin froh, wenn ich damit endlich durch bin…

Gone Girl: Das perfekte Opfer – Gillian Flynn:
Dieses Buch hat mittlerweile gefühlt jeder Zweite aus meiner Twitter-Timeline gelesen und ich habe bisher fast nur Positives über das Buch gehört. Bis auf wenige Ausnahmen waren davon fast alle begeistert, sodass auch ich kaum um dieses Buch herumkommen werde. Ich werde dabei allerdings auf die von Christiane Paul und Matthias Koeberlin gesprochene Hörbuchversion zurückgreifen, da mir Koeberlin schon bei der Mystery-Thriller-Serie „Apocalypsis“ als Sprecher sehr gut gefallen hat.

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