Tags: 2018, Afterlife, Arnaldur Indriðason, Arno Strobel, C.J. Tudor, Daniel Cole, Das Inselhaus, Der Fluch von Pendle Hill, Der Reisende, Die Angst schläft nie, Hangman, In eisiger Nacht, Iron Gold, Januar, Kalte Angst, Leonora Christina Skov, Marcus Sakey, Neuerscheinungen, Oscar de Muriel, Pierce Brown, Rachel Caine, The Chalk Man, Tony Parsons
Genre: Krimi, Thriller
Das neue Jahr steht vor der Tür und natürlich bringt auch 2018 wieder viele spannende Bücher und langersehnte Neuerscheinungen. Schon der Januar steht bereits mit einigen potenziellen Hochkarätern in den Startlöchern und eignet sich damit perfekt, zu Weihnachten bekommenes Geld oder erhaltene Buchgutscheine in tolle neue Bücher und somit packende Lesezeit zu investieren – und gerade falls die Verwandtschaft die eigene Bücher-Wunschliste mal wieder sträflich vernachlässig hat, kann man sich so zum Jahreswechsel auch mal selbst das ein oder andere schöne Geschenk machen 😉
Thrillerfans dürfen sich im Januar unter anderem auf die Fortsetzung eines DER Thriller-Highlights 2017 freuen, im historischen Edinburgh auf unheimliche Hexenjagd gehen, in den Fußstapfen Agatha Christies wandern oder die im Universum verstreute Menschheit vor der gegenseitigen Auslöschung retten. Zudem wartet Mitte des Monats auch schon ein ganz heißer Anwärter auf den Titel „Thriller des Jahres 2018“ auf euch. Das neue Jahr startet also mit Hochspannung und lädt gleich zu vielen spannenden Leseabenden auf der Couch oder im Bett ein 🙂
Hangman: Das Spiel des Mörders – Daniel Cole (02.01.)
Das neue Jahr beginnt gleich mit einem potenziellen Kracher, denn mit „Hangman: Das Spiel des Mörders“ erscheint schon am 2. Januar die Fortsetzung zum Bestseller „Ragdoll“, welcher dem britischen Autor Daniel Cole 2017 ein sensationelles Debüt bescherte und zum internationalen Megaerfolg wurde. Seit den „Ragdoll-Morden“ sind nun 18 Monate vergangen und DCI Emily Baxter bekommt es erneut mit einem grausigen Fall zu tun: an der New Yorker Brooklyn Bridge wurde die aufgehängte Leiche eines Mannes gefunden, in dessen Oberkörper jemand das Wort „Köder“ geritzt hat. Da CIA und FBI einen Zusammenhang zu der vergangenen Londoner Mordserie vermuten, wird Baxter von den amerikanischen Ermittlern als Verstärkung angefordert, um den Nachahmungstäter mit vereinten Kräften zur Strecke zu bringen. Deutsche Leser dürfen sich sogar einen Monat vor Erscheinen des englischen Originals in den „Hangman“-Fall stürzen, hoffentlich bietet Coles zweiter Thriller dann auch mehr als nur einen Abklatsch seines Debüterfolges.
Das Inselhaus – Leonora Christina Skov (09.01.)
Apropos Abklatsch: Der Klappentext des neuen Romans der Dänin Leonora Christina Skov klingt auf den ersten Blick verdächtig nach Agatha Christies Krimi-Klassiker „Und dann gab’s keines mehr“. Denn auch in „Das Inselhaus“ ist der Schauplatz der Geschichte ein abgelegenes Haus auf einer einsamen Insel und sogar die Ausgangssituation ist nahezu identisch: Sieben einander völlig unbekannte Personen werden unter verschiedenen Vorwänden zu einem Arbeitsaufenthalt auf die Insel gelockt und finden sich dort in einem rätselhaften Haus aus Glas wieder – von einem Gastgeber fehlt jede Spur und keiner weiß genau, was es mit dem Haus, der Insel oder ihrem geheimnisvollen Auftrag auf sich hat. Zugegebenermaßen erfreut sich Agatha Christies Insel-Setting auch heute noch großer Beliebtheit, man darf allerdings gespannt sein ob Skov bei ihrer Geschichte mit eigenen Ideen überzeugen kann oder sich vielleicht etwas zu sehr auf die Erfolgsformel des großen Vorbilds verlässt…
Die Angst schläft nie – Rachel Caine (09.01.)
Gina Royal ist trotz ihres königlichen Namens nicht zu beneiden: ihr Mann wurde als Serienkiller überführt, ihr selbst schlägt eine Welle des Hasses entgegen und Morddrohungen und ähnliche Anfeindungen machen ihr und ihren beiden Kindern das Leben zur Hölle. Als Folge flieht Gina mit Tochter und Sohn aus Kansas, muss dabei gleich mehrmals die Identität wechseln und findet erst in einem kleinen Haus an einem See in Tennessee die Chance auf einen Neuanfang. Am Stillhouse Lake baut sich die Familie langsam ein neues Leben auf, doch als in dem Gewässer plötzlich eine Leiche gefunden wird und die Spuren am Körper der Toten unverkennbar die Handschrift ihres mordenden Ehemannes tragen, beginnt der Albtraum für Gina und ihre Kinder erneut… International war Rachel Caines Auftaktband ihrer „Stillhouse Lake“-Trilogie bereits sehr erfolgreich, nun bekommen endlich auch deutsche Leser die Chance, sich von den Thriller-Qualitäten der Vielschreiberin zu überzeugen.
Kalte Angst: Im Kopf des Mörders – Arno Strobel (11.01.)
Der zweite Fall für Arno Strobels neuen Ermittler Max Bischoff hat es in sich: er bekommt es mit einer Mordserie zu tun, bei der ein Unbekannter mit Fliegenmaske nachts in Wohnungen und Häuser eindringt und bei seinen Angriffen auf die Bewohner immer nur einen Überlebenden zurücklässt, der von seinen schrecklichen Taten berichten soll. Unerwartete Hilfe bei den Ermittlungen bekommt Bischoff aus der benachbarten Klinik für Forensische Psychiatrie, wo einer der Patienten – selbst ein verurteilter Mörder – die Verbrechen des Fliegenmannes voraussagt. Was unglaublich klingt, scheint für den jungen Oberkommissar jedoch die einzige Chance zu sein, dem Serienkiller endlich das Handwerk zu legen… Der erste Band „Tiefe Narbe“ hatte noch mit etwas durchwachsenen Kritiken zu kämpfen, mal sehen ob sich Strobel mit seinem zweiten Bischoff-Fall noch ein wenig steigern kann – der Klappentext klingt jedenfalls schon einmal durchaus vielversprechend.
The Chalk Man – C.J. Tudor (11.01.)
Dieser Roman kommt mit großen Vorschusslorbeeren, denn „The Chalk Man“ gilt schon jetzt als heißer Anwärter auf den Titel „Thriller des Jahres 2018“ und wurde bereits in fast 40 Länder verkauft – dabei erscheint das Buch im englischen Original erst Mitte Januar. Ein Platz auf den Bestsellerlisten dürfte dem Debüt der britischen Autorin C.J. Tudor jedoch gewiss sein, denn die ersten Vorab-Rezensionen überschlagen sich bereits mit Lobeshymnen und ziehen sogar Vergleiche zu Stephen King oder der US-Kultserie „Stranger Things“. Das dürfte weniger an der Thematik, sondern vielmehr an der Erzählweise liegen, denn „The Chalk Man“ spielt sich auf zwei Ebenen ab: Im Jahr 1986 begleiten die Leser den jungen Eddie und seine Freunde, die immer auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer sind und sich mittels eines eigens erfundenen Geheimcodes aus Kreidemännchen verständigen – bis eine der Strichfiguren die Kinder zur Leiche eines jungen Mädchen führt… 30 Jahre später ist Eddie erwachsen und die Erinnerungen an den grausamen Fund längst verblasst, doch als er und seine Freunde plötzlich eine neue mysteriöse Kreidebotschaft erhalten und wenig später einer von ihnen ums Leben kommt, scheint die Vergangenheit sie auf grausige Weise wieder einzuholen… Wer direkt in den Hype um den Thriller mit einstimmen möchte, kann ab dem 11.01. zur englischen Ausgabe greifen, in Deutschland erscheint „Der Kreidemann“ erst Ende Mai.
Der Fluch von Pendle Hill – Oscar de Muriel (15.01.)
Der Erscheinungstermin der deutschen Ausgabe des zweiten Falls für das zänkische Ermittlerduo Frey & McGray passt nahezu perfekt zur Geschichte, denn „Der Fluch von Pendle Hill“ beginnt mit einem erschütternden Neujahrsmord – allerdings bereits im Jahr 1889: In einer Irrenanstalt in Edinburgh wird eine Krankenschwester von einem der Patienten ermordet, welcher im Anschluss die Flucht ergreift. Kurz vor seiner Tat hat der Mann jedoch mit einer jungen Frau geredet, die zuvor seit Jahren kein Wort mehr gesprochen hatte. Bei der Frau handelt es sich nun nicht nur um eine wichtige Zeugin bei der Jagd auf den Entflohenen, sondern auch um die Schwester von Inspector McGray, für den dieser Fall dadurch eine sehr persönliche Note bekommt. Wie schon im Reihenauftakt „Die Schatten von Edinburgh“ bietet Oscar de Muriel auch diesmal kurzweilige historische Krimi-Unterhaltung mit einer Portion Mystery, wobei die vermeintlich übersinnlichen Elemente diesmal auf den berüchtigten Hexenprozessen von Pendle Hill beruhen – für eine düstere Stimmung ist also auf jeden Fall gesorgt.
Afterlife: Unser Tod ist nur der Anfang – Marcus Sakey (16.01.)
Mysteriös geht es auch in der nächsten Januar-Neuerscheinung zu, was für Fans des amerikanischen Autors Marcus Sakey allerdings keine Überraschung sein dürfte, schließlich drehte sich bereits dessen erfolgreiche „Abnormen“-Trilogie um Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten. Dabei beginnt „Afterlife“ zunächst vergleichsweise gewöhnlich: Die Millionenstadt Chicago befindet sich in Angst vor einem wahnsinnigen Scharfschützen, der bereits 18 Menschenleben auf seinem Gewissen hat. FBI-Agent Will Brody und seine Vorgesetzte Claire McCoy setzen alles daran, die schreckliche Todesserie zu stoppen, geraten dabei jedoch in einen Hinterhalt, bei dem Brody von einer verheerende Explosion getroffen und scheinbar tödlich verletzt wird, bis er kurz darauf völlig ohne jegliche Verletzung wieder aufwacht – allerdings offenbar ganz allein im Jenseits, in welchem Chicago menschenverlassen ganz im Dunkeln liegt. Die Jagd auf den Killer ist für Brody damit jedoch noch nicht zu Ende… „Afterlife“ punktet auf jeden Fall schon mal mit einer ungewöhnlichen Idee und man darf gespannt sein, wohin die Reise führt – und ob sich der interessante Thrillerplot mit der ebenfalls angekündigten „unvergesslichen Liebesgeschichte“ verträgt.
Iron Gold – Pierce Brown (16.01.)
Auch für SciFi-Fans beginnt das neue Jahr mit einem echten Highlight, denn Mitte Januar geht Pierce Browns ungemein erfolgreiche „Red Rising“-Saga in die nächste Runde. „Iron Gold“ setzt dabei ein Jahrzehnt nach den Ereignissen der ursprünglichen Trilogie an und zeigt den bekannten Helden Darrow (wieder mal) in einer Welt, die in Trümmern liegt. Die von ihm angeführte Revolution hat nicht den erhofften Frieden gebracht, sondern das Universum in einen weiteren erbitterten Krieg gestürzt, der kein Ende mehr zu nehmen scheint. Darrow ist von seiner Mission jedoch immer noch überzeugt und unternimmt einen letzten verzweifelten Anlauf, die Menschheit doch noch zu retten. „Iron Gold“ knüpft zwar in gewisser Weise an die ersten drei Bände an, bildet aber zugleich den Start einer neuen Saga mit neuen Charakteren – Pierce Browns düstere Geschichte scheint also noch lange nicht zu Ende erzählt…
Der Reisende – Arnaldur Indriðason (26.01.)
Mit seinen Kriminalromanen um Kommissar Erlendur hat es der Isländer Arnaldur Indriðason nicht nur zu einem der erfolgreichsten Autoren seines Landes gebracht, sondern auch international große Erfolge gefeiert und sich längst eine treue Fangemeinde aufgebaut. Sein neuer Roman „Der Reisende“ dürfte allerdings auch für Neueinsteiger interessant sein, stellt dieser doch den Auftakt zu einer neuen Reihe um die Polizisten Thorson und Flovent dar. Schauplatz ist natürlich wieder die einsame und landschaftlich beeindruckende Heimat des Autors, allerdings verschlägt die Geschichte ihre Leser diesmal zurück in das Jahr 1941, wo in der Hauptstadt Reykjavik ein Handelsreisender mit einem Kopfschuss brutal hingerichtet wird. Der Verdacht fällt schnell auf die ausländischen Soldaten, die sich während des Krieges in der Stadt aufhalten… Das kleine Land Island hat sich als Bühne für düstere Kriminalromane bekanntermaßen längst etabliert, umso interessanter dürfte es sein, mit „Der Reisende“ einmal in die eher unbekannte Vergangenheit der Nation und ihrer Hauptstadt einzutauchen…
In eisiger Nacht – Tony Parsons (26.01.)
Passend zur Jahreszeit schickt Tony Parsons seinen Ermittler Max Wolfe wieder einmal ins winterliche London, wo an einem kalten Morgen in einem Kühllaster zwölf Frauenleichen entdeckt werden. Den Spuren zufolge hatten die Opfer offenbar noch versucht, sich aus ihrem eisigen Gefängnis zu befreien, sind letztlich jedoch qualvoll erfroren. Alles deutet darauf hin, dass die Frauen von Menschenhändlern ins Land gebracht wurden – so auch die Pässe, welche die Ermittler im Führerhaus des LKWs finden. Allerdings kann ein Ausweis keinem der Opfer zugeordnet werden, sodass möglicherweise eine der verschleppten Frauen den Mördern noch rechtzeitig entkommen ist – und Max Wolfe und sein Team setzen alles daran, die Vermisste lebend zu finden… „In eisiger Nacht“ ist bereits der vierte Roman um Tony Parsons‘ Londoner Ermittler und zumindest für frostig-düstere Atmosphäre dürfte bei dieser Geschichte auf alle Fälle gesorgt sein.
Ganz besonders freue ich mich auf Hangman, Ragdoll hat mir sehr gut gefallen!
„Hangman“ ist bei mir auch fest eingeplant, ich werde mich wohl allerdings noch ein bisschen gedulden müssen bis die englische Ausgabe erscheint, damit der erste Band in meinem Regal auch zum zweiten passt 😀
Ich merke gerade, dass ich von den aktuellen Neuerscheinungen momentan echt keine Ahnung habe 😀
Keines der Bücher ist mir bisher irgendwo untergekommen. Da kam mir leider irgendwie das Leben dazwischen. Dafür freue ich mich sehr, dass Du mich hier auf den neusten Stand bringst. Einige Bücher hören sich wirklich spannend an.
Arno Strobel gehört ja zum Beispiel zu den Autoren, von denen ich noch nie was gelesen habe, aber mit denen ich es unglaublich gerne mal versuchen würde. Vielleicht wäre es jetzt endlich mal an der Zeit 😀
Rutsch gut ins neue Jahr
Alles Liebe, Nelly
Ich muss aber auch ehrlich gestehen dass ich für den Januar ganz schön suchen musste um zehn Neuerscheinungen zusammen zu bekommen, irgendwie kommt das Jahr zumindest für meinen Lesegeschmack etwas langsam in Schwung.
„Hangman“ ist bei mir aber fest eingeplant und „The Chalk Man“ soll auch richtig gut sein, das werde ich mir auch kaum entgehen lassen.
Bei Arno Strobel bin ich ehrlich gesagt mittlerweile etwas skeptisch. Ich fand ein Buch („Das Skript“) von ihm richtig super, den Rest eher okay bis mäßig. Spannend klingen seine Titel aber immer, sodass ich es doch immer mal wieder mit seinen Büchern versuche 😀
Ich hab zum Glück keine lange Liste von Büchern, die zum Jahresanfang neu erscheinen und die ich unbedingt lesen MUSS. Ich werde erstmal die lesen, die ich letztes Jahr nicht mehr geschafft habe.
„Hangman“ liegt allerdings schon hier und brennt mir ein Loch in den Tisch – das fange ich also vielleicht sogar noch im alten Jahr an 🙂 Ich wusste gar nicht, dass die deutsche Ausgabe noch vor der der englischen erscheint. Das macht mich jetzt gleich nochmal neugieriger auf das Buch.
LG Gabi
Ich muss sagen dass die Januar-Neuerscheinungen zum Großteil auch nicht wirklich auf meiner Prioritätenliste stehen, die einzigen Bücher die ich mir auf keinen Fall entgehen lassen werde sind „Hangman“ und „Iron Gold“. „Der Fluch von Pendle Hill“ habe ich vor einer Weile schon im Original gelesen und bei „The Chalk Man“ warte ich vielleicht noch auf die deutsche Übersetzung.
Ich finde es irgendwie immer seltsam, wenn Übersetzungen vor dem Original erscheinen, da würde ich manchmal schon gerne wissen was die Verlage da so ausgehandelt haben 😀
Moin Moin!
Ich muss leider sagen, der Nachfolger von Ragdoll spricht mich so gar nicht an. Ich habe den Hype um das Buch nicht verstanden, denn für mich war es leider ein 0815 Thriller. Also werde ich die Reihe vermutlich nicht weiter lesen.
Umso mehr freue ich mich auf Iron Gold, denn die Red Rising Reihe war wirklich cool. Hast du sie gelesen?
Liebe Grüße und einen guten Rutsch,
Elli
Ich fand „Ragdoll“ ehrlich gesagt auch nicht ganz so überragend wie der Hype um das Buch vielleicht hätte erwarten lassen aber trotzdem hat mir der Thriller sehr gut gefallen und ich werde auf jeden Fall auch zeitnah die Fortsetzung lesen.
„Iron Gold“ ist bei mir auch Pflichtprogramm, die (erste) „Red Rising“-Trilogie habe ich bis auf den letzten Band sogar zweimal gelesen 😉
Ich wusste nicht, dass „Hangman“ schon erschienen ist. Ich freue mich darauf! Ich werde warscheinlich „Chalk Man“ auch mitlesen, auch wenn ich glaube, dass es ein bisschen zu gehypt wird. Natürlich freue ich mich aber vor allem auf „Iron Gold“!
Auf Deutsch ist es schon raus, auf Englisch leider noch nicht. Bei „Chalk Man“ werde ich vielleicht noch bis zur deutschen Ausgabe warten, die kommt glaube ich irgendwann im Sommer – die englischen Cover gefallen mir nicht so gut 😀
„Iron Gold“ wird hoffentlich so gut wie die ersten drei Bände! 🙂