Tags: 2015, April, Glenn Meade, Hugh Howey, Jérôme Delafosse, John Katzenbach, Juan Gómez-Jurado, Nnedi Okorafor, Patrick Ness, Paul Cleave, Samuel Bjørk
Wie man oben auf dem Bild schon erahnen kann, sah es bei mir im April mit Neuzugängen eher mau aus – zumindest was gedruckte Bücher und eBooks betrifft, denn bei den Hörbüchern habe ich wie gewohnt ganz gut zugeschlagen 😀 Dass es abgesehen davon aber nur drei weitere Bücher geworden sind, liegt auch daran dass DHL mir gerade ums Verrecken keine mTAN zur Abholung meiner Pakete schicken will und daher noch drei für den April eingeplante Bücher in der Packstation schmoren… >:(
Endlich, endlich, endlich ist im April dann auch das Ende Januar (!!!) von mir bestellte „The Knife of Never Letting Go“ von Patrick Ness eingetroffen – das kommt eben davon wenn es unbedingt die fast überall nicht mehr verfügbare Ausgabe sein muss und man deshalb bei irgendwelchen dubiosen italienischen Buchshops bestellt…^^ „Schwarze Tränen“ von Jérôme Delafosse war ein Rezensionsexemplar und „Who Fears Death“ von (Achtung, schwieriger Name) Nnedi Okorafor war ein Last-Minute-Frustkauf weil ich nicht an meine Bücher in der Packstation gekommen bin. 😀
Im vergangenen Monat gab es gleich von zwei meiner Lieblingsautoren Nachschub, zum einen hat John Katzenbach mit „Der Psychiater“ nach Jahren endlich mal wieder einen neuen Psychothriller veröffentlicht und auch Paul Cleave hat mit „Der 5-Minuten-Killer“ einen neuen Christchurch-Thriller auf den Markt gebracht. Der Norwegen-Thriller „Engelskalt“ von Samuel Bjørk war genauso ein Rezensionsexemplar wie „Zerrissen“ von Juan Gómez-Jurado, bei dem ich derzeit in den letzten Zügen bin. Und weil durch den Packstation-Frust noch ein bisschen Luft bei den Neuzugängen war, habe ich mich kurz vor Monatswechsel noch schnell mit „Exit“ von Hugh Howey, dem letzten Band der „Silo“-Trilogie, und „Die letzte Zeugin“ von Glenn Meade eingedeckt.
Au weia, Packstation. Da hab ich mich ja schon vor Jahren wieder „abgemeldet“ … Entweder ging’s mir wie Dir und ich bekam keinen Abholcode oder ich bekam einen, der nicht funktionierte (bei einem Päckchen, dessen Inhalt 400 Euro wert war).
Aber Who Fears Death klingt gut, vielleicht war der Packstationfrust dann doch zu was gut?
Naja, im Großen und Ganzen bin ich mit der Packstation schon sehr zufrieden, einfacher komme ich schlichtweg nicht an meine Pakete weil ich nie zuhause bin wenn der DHL-Bote kommt und ich keine Lust habe für jede Lieferung zur Filiale zu fahren.
Mit „Who Fears Death“ habe ich schon länger geliebäugelt, vor allem weil bald das Prequel erscheint (was sich noch besser anhört) und ich mich damit dann schon mal darauf vorbereiten will^^