Still Gewinnspiel

Vor wenigen Tagen ist bei mir ein Hörbuch-Rezensionsexemplar zu Zoran Drvenkars aktuellem Thriller „Still“ im Briefkasten gelandet, den ich allerdings schon einige Wochen zuvor als Printausgabe mit großer Begeisterung gelesen habe und der in meiner Rezension mit satten 10 von 10 Punkten die Höchstwertung abstauben konnte.

Pech für mich, Glück für euch, denn mit Erlaubnis von Der Audio Verlag darf ich mein Rezensionsexemplar zur Verlosung bereitstellen und somit habt auch ihr die Chance, in den Genuss von einem der (meiner Meinung nach) besten Psychothriller der vergangenen Jahre zu kommen!

Worum geht es in Still? Hier ein Auszug aus der Buchbeschreibung:

Wenn es Winter wird und Schnee und Eis alle Spuren verwischen, erwacht in den einsamen Wäldern Brandenburgs das Böse. Über Nacht verschwinden Mädchen und Jungen auf mysteriöse Weise. Kein Kind wird je wiedergesehen. Nur ein Mädchen taucht unerwartet und verstört wieder auf, seine Lippen sind seitdem verschlossen. Erst als ein verzweifelter Vater auf eigene Faust zu ermitteln beginnt, bricht es sein Schweigen. Doch damit dreht sich die Spirale des Bösen nur noch schneller.

 

Mehr sollte man für meinen Geschmack auch gar nicht über das Buch wissen, damit man die verstörende Geschichte in ihrer ganzen Wucht erleben kann. Wer dennoch genauer erfahren will, warum mich der Thriller so begeistern konnte, kann dies hier in meiner ausführlichen Rezension nachlesen.

Was müsst ihr tun um das Hörbuch zu gewinnen?

Hinterlasst ganz einfach einen Kommentar unter diesem Beitrag und verratet mir euren absoluten Lieblings-Psychothriller, der euch so richtig das Fürchten gelehrt hat. Das Gewinnspiel läuft bis Sonntag, den 9. November 2014 um 23.59 Uhr. Anschließend werde ich unter allen Teilnehmern per Losentscheid den glücklichen Gewinner des Hörbuches ermitteln. Bei dem Gewinn handelt es sich um die 6 CDs umfassende ungekürzte Lesung mit Christoph Maria Herbst. Weitere Infos zum Hörbuch und eine Hörprobe findet ihr auf der Website von Der Audio Verlag. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen und ihr könnt gerne auch von außerhalb Deutschlands am Gewinnspiel teilnehmen.

Ich freue mich auf eure Psychothriller-Tipps und wünsche viel Glück bei der Teilnahme!

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13 Antworten zu diesem Beitrag

  • Klingt spannend. Ganz großer Fan bin ich von Harry Hole und so nordische Autoren. Aber was noch in meinem Kopf als absolut gruselig war, dass war klar einmal die Trilogie von Stieg Larsson und dann Tiere von Simon Beckett.
    Ich freu mich auf herrliche Winterabende …

  • Dann versuche ich mal mein Glück.
    Für mich waren zwei Bücher gleich schlimm einmal von Cody McFayden „das Böse in uns“ und dann von Sebastian Fitzek „der Seelenbrecher“. Bei Fitzek war es die Sache mit dem Post It und bei McFayden geht es immer ziemlich brutal ab.
    Bei dem Hörbuch reizt mich, dass es von Christoph Maria Herbst gelesen wird. 🙂

  • Ich probiere auch mein Glück, obwohl ich gar nicht so viel Auswahl habe. Spontan würde mir Cody McFayden einfallen. „Das Böse in uns“ ist allerdings schon einige Zeit her, aber ich glaub mir hat es ziemlich gefallen 😀
    LG Jan

  • Klingt verlockend. Meine Lieblingsautoren von denen ich mich gerne das Fürchtern lehren lasse sind Sebastian Fitzek, Stephen King. Sehr fesselnd fand ich auch den im Vorjahr ,zuerst als Mehrteiler erschienener Thruller Deathbook von Andreas Winkelmann. Mit großer Spannung erwartete ich immer den neuen Teil. Ich kaufte mir das Buch dann auch noch als Hörbuch, weils so schön schaurig war.

  • Ungekürzt und von Christoph Maria Herbst gelesen? Ich bin dabei! Wie du weißt, bin ich ja nicht gerade eine Thrillerexpertin. Aber was mir gut gefallen hat war Ich. Darf. Nicht. Schlafen. von S.J. Watson und Im Koma von Joy Fielding. Die haben mich nicht unbedingt das Fürchten gelehrt, aber ich fand sie verdammt spannend!

  • Ich möchte auch mein Glück versuchen.
    Für mich ist Andreas Winkelmann einer der besten deutschen Schriftsteller, der mit den Urängsten der Menschen spielt. Besonders gefallen hat mir aber die Neuauflage seines Erstlingswerkes, der Gesang des Blutes. Das gruselt so heimlig vor sich her und lässt die Gänsehaut so richtig schön schaudern.
    Gruß Mara

  • Mein Lieblingsthriller ist schon seit Jahren „Psycho“ von Alfred Hitchcock. Seitdem sind mir Duschvorhänge suspekt … Dieser Schrecken hat wirklich nachhaltig gewirkt.

  • Von nicole a. am 1. Nov 2014 um 20:00

    Alle Bücher von John Land. Die sind vom Anfang bis zum Ende spannend. Absolut super.

  • Von WolfgangB am 2. Nov 2014 um 12:08

    Deine Rezension bestärkt mich umso mehr darin, daß ich mir diesen Roman in welcher Form auch immer zu Gemüte führen sollte.

    Ich schätze ganz besonders jene Psychothriller, in denen der Schrecken unblutig im Alltäglichen lauert, die Bedrohung also aus einer Situation erwächst, die aus dem Leben des Lesers stammen könnte. Stephen Kings Genialität habe ich erst spät zu schätzen gelernt, seine Werke immer für langatmig gehalten, weil weite Strecken relativ unspektakulär verlaufen. Aber genau darin liegt seine Qualität: Er bringt es fertig, eine Atmosphäre der Harmlosigkeit zu erschaffen, in die er in kleinen Dosen das Außergewöhnliche schmuggelt, um die Situation schließlich in einem finalen Showdown kulminieren zu lassen.

    Dabei ist mir „In einer kleinen Stadt“ (im Original „Needful Things“) besonders in Erinnerung geblieben, das genau diese Eigenschaften aufweist. Lesenswert furchteinflößend.

  • Mein Favorit ist Tief im Wald und unter der Erde von Andreas Winkelmann . Nichts für unter der Bettdecke…

  • Mein Lieblings-Autor in diesem Genre ist Chris Carter – insbesondere die Bücher „Totenkünstler“ und „Der Vollstrecker“.

  • Auch wenn es schon mehrfach genannt wurde. Die Thriller von Sebastian Fitzek sind momentan das Maß aller Dinge: Die Therapie, Der Nachtwandler oder Der Seelenbrecher sind einfach echt spannend

  • Stieg Larsson, dass es von ihm keine weiteren Bücher geben wird, ist ein echter Verlust. Spannend gut und sprachlich schön können nur wenige gleichzeitig. Danach suche ich Noch und bin gespannt auf „Still“