Ich habe genau ein Lesezeichen, und das sieht so aus:
Da ich ja meist eh nur Krimis und Thriller lese, habe ich mir vor einer Weile mal mein eigenes Lesezeichen gebastelt, das einigermaßen zum Genre passen sollte. Als ich mir das Lesezeichen gestaltet habe war ich gerade noch am Beginn meiner Ausbildung zum Mediengestalter, das Ergebnis ist also nicht gerade spektakulär, ich mag es aber auch Jahre später eigentlich immer noch.
Da ich das Lesezeichen damals noch mit dem Laminiergerät „veredelt“ habe, sieht es auch heute noch ganz ordentlich aus, weshalb ich auch nicht über einen Wechsel nachdenke. Praktisch finde ich auch die farbliche Gestaltung, denn entweder Schwarz oder Weiß passt garantiert zu jedem Buchcover, sodass der herausstehende Teil des Lesezeichens nie negativ auffällt und sich immer harmonisch dem Buch anpasst (was für ein Geschwafel :D). Da ich in der Regel sowieso immer brav ein Buch nach dem anderen lese, komme ich mit einem Lesezeichen auch super aus. Und weil ich unterwegs eher zum Kindle greife, laufe ich auch nicht Gefahr, das Lesezeichen irgendwo zu verlieren, sodass ich auch kein Magnetlesezeichen oder eins mit Gummiband oder ähnlichen Gimmicks benötige.
Die Montagsfrage ist eine Aktion von Janine von Paperthin.de, in der sie jede Woche eine neue Frage rund ums Lesen stellt, die ihr dann in eurem Blog oder auf Twitter beantworten könnt. Wenn ihr auch mitmachen wollt, findet ihr alle nötigen Informationen hier.