Glücklicherweise war bei mir in diesem Jahr nur ein Tag des langen Osterwochenendes mit Familienkram reserviert, sodass ich recht viel Zeit zum Lesen gefunden habe. Zunächst habe ich Karfreitag die letzten Seiten von Isa Grimms „Klammroth“ gelesen, das ich übrigens sehr empfehlen kann, wenn man auf der Suche nach einer unheimlichen und atmosphärischen Lektüre ist. Weiter ging es dann mit „The Wizard of Oz“ von L. Frank Baum (habe ich auf dem Foto natürlich vergessen >.<), das ich ebenso wie Danielle Paiges „No Place like Oz“ als Vorbereitung auf „Dorothy Must Die“ gelesen habe. Von ersterem war ich wirklich sehr positiv überrascht, ich hätte nicht gedacht dass mir die klassische Geschichte so gut gefällt. „No Place like Oz“ ist eine nette und gar nicht mal so kurze Kurzgeschichte, welche die Geschichte um Dorothy ganz gut fortsetzt. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es in „Dorothy Must Die“ weitergeht.

Ostersonntag habe ich mir dann noch Alex Grecians „The Black Country“ geschnappt, das mir super gefallen hat und und das ich fast in einem Rutsch durchgelesen hätte, wenn mir nicht irgendwann die Augen zugefallen wären. Ostermontag habe ich dann morgens die letzten Seiten verschlungen und nachmittags mit „S.“ von J.J. Abrams begonnen. Bisher wirklich ein sehr ungewöhnliches Buch: Ich komme zwar kaum voran und verstehe kaum etwas, aber das Rätselraten und das Entziffern der Kommentare macht trotzdem großen Spaß…

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